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von Michael Krause 14 Feb., 2022
Servierroboter finden immer häufiger Anwendung in der lokalen Gastronomie. Dazu gibt es die unterschiedlichsten Reaktionen. Manche "Kunden" beschweren sich, dass alles unpersönlicher wird und die Roboter Arbeitsplätze wegnehmen. Das Feedback in den sozialen Medien ist daher sehr gemischt und teilweise sehr emotional. "Da gehe ich nicht mehr hin, wenn ein Roboter mir das Essen bringt!!!", "Wie können die das nur machen!!!", "Völlig daneben, da zwischenmenschliche Kontakte eher zwangsruiniert werden", "Nicht jede Neuerung ist auch etwas Gutes!", (Kommentare aus Facebook) Das sind die noch harmloseren Kommentare auf Posts zu Robotern auf Facebook oder Instagram. Es gibt aber auch eine andere Sichtweise, und zwar die von erfahrenen Servicekräften wie C. Rieger, die seit Jahrzehnten immer mal wieder gerne als Bedienung tätig ist: "Wer kennt das nicht? Sonntag Nachmittag, herrliches Wetter, Ausflugszeit! Es herrscht Hochbetrieb in den Lokalen. Die Bedienungen haben alle Hände voll zu tun. Es kommt zu längeren Wartezeiten. Am Nebentisch entwickelt ein älteres Pärchen in Anwesenheit der Bedienung einen differenzierten Schlachtplan ("wenn du die Wurstplatte nimmst, bestelle ich den Käse. Oder doch lieber ein Schnitzel? Was meinst du?"). Die Bedienung versucht ihre Ungeduld unter Kontrolle zu halten. Denn natürlich hat sie die Damengruppe zwei Tische weiter schon längst bemerkt. Diese sitzt bereits seit zehn Minuten da und möchte endlich bestellen. Doch vorher müsste sie noch an den Tisch direkt daneben, der schon vor längerer Zeit signalisiert hat, dass er zahlen möchte. Und am letzten Tisch in ihrer Reihe winkt schon eine Familie mit quengelnden Kindern. Nun klingelt zu guter Letzt auch noch die Küche zum wiederholten Male, weil das fertige Essen für Tisch 35 noch warm die Gäste erreichen soll. Zu solchen Stoßzeiten müssten prinzipiell zehn Bedienungen am Start sein, aber woher nehmen? Gutes Personal ist schwer zu bekommen, und überhaupt, wer soll das bezahlen? Das lästige Hantieren mit Block und Stift ist in den meisten Lokalen bereits abgelöst durch die praktischen Handgeräte (die einem Mobiltelefon sehr ähneln). Von diesen geht die Bestellung direkt an Getränketheke und Küche. Kommt nun noch ein Servierroboter zu Hilfe werden Wartezeiten verkürzt oder gar vermieden, das Personal geschont und die Gäste glücklich gemacht." PERSPEKTIVE WECHSELN Betrachten wir die Dinge einfach einmal aus unterschiedlichen Blickwinkeln und geben jedem in seiner Situation das Recht, für seine Situation zu entscheiden, wäre unser Zusammenleben wesentlich einfacher und auch facettenreicher. Unterschiedliche Perspektiven zu betrachten, gehört für uns von Proteus bei all unseren Produktentwicklungen und -entscheidungen zum Alltag. So haben wir auch die Situationen von Gast, Gastronomen und deren Service- und Küchenpersonal durchleuchtet, bevor wir uns endgültig dazu entscheiden haben, Servierroboter in unser Programm aufzunehmen. Wir möchten denjenigen Restaurantbesitzern helfen, die keine motivierten Mitarbeiter finden, die sich täglich mit unzuverlässigem Personal herumschlagen und bei denen so durch einzelne Menschen ein ganzes Team demotiviert wird. Wir möchten ihnen helfen, zufriedene Gäste zu behalten. Denn Servicekräfte, die Zeit für kleines Gespräch haben, die scherzen und auch einfach einmal zuhören können, sind ein nicht unwichtiger Aspekt für die Kundenzufriedenheit. Wir möchten eine innovative Lösung bieten, bevor all die vorher genannten Faktoren das Aus für so manchen ambitionierten Gastronom bedeuten. Servierroboter können also helfen, unsere vielfältige Gastronomiekultur zu erhalten.
von Michael Krause 30 Dez., 2021
Sehr geehrte Kundinnen/Kunden, im August und September erreichte Sie eine E-Mail mit der Information, dass Ende 2021 unsere Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Cumulocity ausläuft. Cumulocity hostet die Webanwendung, um Ihre EcoCloud Daten zu visualisieren. Was bedeutet das für Sie? Durch die Beendigung der Zusammenarbeit sind wir nun gezwungen, die Ziel - Server - Adresse in den EcoCloud Sensoren zu ändern. Daher hatten wir Sie gebeten, Ihre Geräte an uns zurückzusenden, damit wir diese Umstellung kostenlos durchführen können. Zusätzlich würden wir die SIM - Karte tauschen, die aktuell noch 12,-€/Jahr kostet und zukünftig nur noch 14,-€/10 Jahre kosten wird. Diesen Betrag würden wir berechnen und ggf. 4,50€ für einen notwendigen Batteriewechsel. Die Umstellung dauert in der Regel 1-2 Tage, so dass der EcoCloud Sensor ca. 1-2 Wochen nicht zur Verfügung stehen würde. Ihre Vorteile Das neue Webportal bietet Ihnen neben einer optimierten Darstellung zusätzlich die Möglichkeit, dass Sie Tankeinstellungen selbstständig vornehmen können. Zusätzlich können Sie sich selbst definierte Alarme und Tages / Wochen / Monatsberichte via Email automatisiert zusenden lassen. Daher bitten wir den jetzigen Aufwand zu entschuldigen. Durch die Neuerungen bekommen Sie zusätzliche Anwender - Möglichkeiten und eine kostengünstigere Nutzung. Was ist für Sie zu tun? Wir haben vor Weihnachten Ihren Login zum Cumulocity Portal abgeschaltet, da wir teilweise keine Rückmeldungen auf unsere Informations-Mail bekommen haben. So kann es sein, dass Sie aktuell Fehlermeldungen bekommen, wenn Sie sich versuchen einzuloggen. Sollten Sie keine Email-Hinweise von uns bekommen haben, war evtl. Ihre Email - Adresse nicht aktuell oder unsere Emails landeten im Spamordner. Bitte entschuldigen Sie diesen Umstand. Bitte senden Sie uns Ihren Ecocloud für die Umrüstung an folgende Adresse zurück: Inno-Tec GmbH Stichwort „Webportalumrüstung“ Grötzinger Weg 7 76297 Stutensee Wenn Sie uns zusätzlich eine aktuelle Email-Adresse und Ihre aktuellen Tankdaten zu Verifikation geben könnten, stellen wir sicher, dass das neue Webportal mit Ihren aktuellen Details vor konfiguriert ist. Folgende Tankdaten wären wichtig zu wissen: Mediumsname: Tankuerschnitt: rechteckig oder rund max. Volumen: max. Füllhöhe: Distanz zwischen max. Füllhöhe und Montageposition: Vielen Dank für Ihr Verständnis. Alles Gute und viel Gesundheit im neuen Jahr. Mit freundlichen Grüßen Proteus Support Team
von Michael Krause 13 Okt., 2021
Was ist eine Marke? Marken sind ein Werte-Versprechen. Rein rechtlich gesehen ist sie ein Warenzeichen, ein Name oder ein Symbol, mit dem Produkte gekennzeichnet werden, um ihre Einmaligkeit auszudrücken. Warum eine Marke? Zuerst einmal hat eine Marke einen großen Wiedererkennungswert . Ein Beispiel: Ziemlich sicher denkt jeder, der einem Menschen mit schnurlosen weißen Kopfhörern im Ohr begegnet, an die selbe Marke. Dabei gibt es einige Anbieter von solchen Kopfhörern. Fakt ist: Die Marke nimmt den Preis- und Innovationsdruck, denn sie bietet einen emotionalen Mehrwert. Sie ist damit sehr leicht erkennbar. Eine etablierte Marke schafft Vertrauen in die Produkte , die hinter ihr stehen. Doch dabei kommt es nicht nur auf die Qualität der Produkte an. Auch der zuverlässige Service und ein Austausch auf Augenhöhe zwischen Anbieter und Kunden spielt eine sehr große Rolle. Stimmen diese drei Faktoren gibt es doch keinen Grund zu einem anderen Hersteller zu wechseln, oder? Was Proteus ausmacht Füllstandsensorik ist ein komplexes Thema, das wir einfach und verständlich kommunizieren. Mit der Marke Proteus findet wirklich jeder eine ganz einfache und zuverlässige Lösung - egal ob es sich um den Füllstand des Heizöltankes oder der Zisterne handelt. Unsere Produkte sind bereits millionenfach bewährt - und das zu einem fairen Preis. Die Inno-Tec GmbH als Markeninhaber Markeninhaber von Proteus ist die Inno-Tec GmbH. Hinter dieser stehen über zwanzig Jahre Erfahrung im Bereich der Füllstandsensorik. Seit zehn vertreibt das Unternehmen die Marke PROTEUS im E-Commerce. Was sind Ihre Vorteile, wenn Sie direkt bei uns bestellen? Sollte ein Produkt doch einmal einen Mangel aufweisen, können Sie direkt mit uns Kontakt aufnehmen - und wir müssen als Händler bei der Problemlösung nicht erst den umständlichen Weg über den Hersteller gehen. Das bedeutet für Sie kurze Entscheidungswege. Die Inno-Tec GmbH beliefert hauptsächlich den deutschsprachigen Markt. Deutschsprachiger Support, schnelle Lieferung und eine sehr unkomplizierte Problemlösung sind bei uns also ein Qualitätsmerkmal.
von Michael Krause 01 Juni, 2021
Besonders im Sommer muss unser Gartenparadies ausreichend bewässert werden. Doch welches Bewässerungssystem ist für meinen Garten das Richtige? In diesem Blog gehen wir auf die verschiedenen Möglichkeiten ein und geben Hinweise, wie ein wirtschaftlicher Wasserverbrauch geplant werden kann. Arten der Gartenbewässerung Gießkanne : Für die mesiten Gartenfreunde ist die klassische Gießkanne aus dem Garten nicht wegzudenken. Für kleine Beete und Kübelpflanzen ist sie sicherlich für zirka zehn Quadratmeter ausreichend - je nach Kannengröße. Gartenschlauch und Gießbrause: Bei größeen Flächen bietet es sich an, über einen Gartenschlauch nachzudenken, da diese die schwere Schlepperei der Gießkannen ersparen. Tropf- und Perlenschläuche kommen dabei sicherlich in die engere Auswahl. Während der Perlschlauch dafür sorgt, dass das Erdreich in unmittelbarer Nähe der Pflanzen stets gut befeuchtet ist, gibt ein Tropfschlauch gezielt Tropfen für Tropfen ab. In den allermeisten Fällen lässt sich die Wassermenge dabei gut regulieren. Rasensprenger und Beregnungssysteme: Für großflächige Beete und Rasenflächen empfehlen sich außerdem Rasensprenger. Wer keine Zeit in die Gartenbewässerung investieren möchte, kann diese mit einem Beregnungssystem vollkommen automatisieren. Optimale Bewässerungszeit Am frühen Morgen oder Vormittag ist es noch kühl genug, um mit der Wasserversorgung zu starten. Denn so hat das Wasser Zeit genug, bis zur Mittagszeit im Boden zu versickern und von den Pflanzen aufgenommen zu werden. In der heißen Mittagssonne verdunstet das Gießwasser zum größten Teil bereits auf der Bodenoberfläche. Außerdem kann es zu Verbrennungen an den Pflanzen kommen. Zwar kann man abends die Bewässerung nachholen, wenn man am Morgen nicht dazu gekommen ist. Empfehlenswert ist es jedoch nicht. Denn . Denn Pflanzen und Blätter bleiben am Abend eher feucht. Das schafft nicht nur ideale Voraussetzungen für den Befall mit Schadpilzen, sondern zieht auch zunehmend Schnecken an. Darauf sollten Sie achten Unterschiedliche Pflanzensorten benötigen unterschiedliche Mengen an Wasser. Außerdem nimmt jede Bodenart unterschiedliche Mengen an Wasser auf. Lehmiger Boden zeigt sich im Sommer beispielsweise als harter Untergrund, speichert jedoch große Mengen an Wasser ab. Der lockere Sandboden kann Wasser dagegen weniger gut halten. Darum ist es gut, Pflanzen und Boden gut zu kennen. Kontrolle des Füllstandes in Zisterne, Regenwassertank und Regentonne Der Proteus EcoMeter S ermöglicht die einfache Überwachung des Wasserverbrauches aus Zisterne, Regenwassertank oder Regentonne. Der Ultraschall-Füllstandsmesser lässt sich in wenigen Minuten ohne Fachkenntnisse istallieren - ohne Verkabelung. Für funktote Bereiche liegt mit dem Proteus EcoMeter S Plus eine solide Lösung vor.
Kondensat
von Michael Krause 06 Mai, 2021
Kondensat kann Messprobleme verursachen. Der Proteus EMS Plus kann diese meistern.
Luftverschmutzung
von websitebuilder 14 Apr., 2021
Weltweit leiden und sterben Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung Feinstaub, Ozon und andere Luftschadstoffe kosten die Menschen weltweit mehr Lebensjahre als gefährliche Infektionskrankheiten wie Malaria oder AIDS, das Rauchen oder Kriege. Das behaupten der Kardiologe Thomas Münzel von der Universitätsmedizin Mainz und der Chemiker Jos Lelieveld vom dortigen Max-Planck-Institut für Chemie. Dadurch würde die Lebenserwartung jeden Erdenbürgers um knapp drei Jahre sinken. Herzinfarkte und Schlaganfälle besonders häufig Im Fokus der Untersuchungen standen vor allem Lungenkrebs, chronische und akute Lungenentzündungen sowie Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Chronische Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck wurden zusätzliche einbezogen. Besonders schwerwiegend sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 43% der vorzeitigen Todesfälle gehen weltweit darauf zurück. Dabei spielt die Altersstruktur der Patienten eine wesentliche Rolle. Menschen über 60 Jahre treffen vorzeitige Todesfälle eher. Allerdings hatten auch Kinder unter fünf Jahren ein erhöhtes Sterberisiko, wenn sie in den ärmsten Regionen dieser Welt leben. Große Unterschiede je nach Weltregion Damit kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Wohnort durchaus Einfluss auf die Sterblichkeit infolge von Luftverschmutzung hat. Wir alle kennen die Bilder aus den asiatischen Ländern. Für die dort lebenden Menschen gehört eine Maske vor Nase und Mund zum Alltag. Gerade dort und auch in Afrika ließe sich laut Münzel und Lelieveld die Lebenszeit auf mindestens drei Jahre erhöhen, wenn es gelänge, die industriellen Emissionen (fossile Brennstoffe) zu reduzieren. Auch in Europa könnten Umweltschutzmaßnahmen durchschnittlich zwei Lebensjahre mehr bedeuten. Global gesehen betrachten die Forscher Regionen mit hoher Wald- und Buschbrandgefahr ebenfalls als Risikofaktor. Auch bei uns vor der Haustür Bei uns vor der Haustür (unten der Bericht vom SWR direkt aus Stutensee) bahnt sich nun die nächste Wolke der Luftverschmutzung an: die Feinstaubbelastung von Holzöfen. Wir von Proteus waren erstaunt, dass die Straße, in der sich unser Büro befindet, direkt in die genannten Untersuchungen eingebunden war. Da fiel uns doch glatt wieder unser LASER EGG ein, das wir vor Jahren in unser Programm aufgenommen haben und das auf Anfrage noch bei uns erhältlich ist.
von websitebuilder 26 Feb., 2021
Welche Zisterne ist die Beste? Befasst man sich mit der Anschaffung einer Zisterne für den heimischen Garten, stößt man schnell an seine Grenzen. Denn die Vielfalt der Angebote wirft so manche Fragen auf. Welche Unterschiede es gibt und welcher Behälter wo am besten geeignet ist, fassen wir in diesem Blog kurz zusammen.
von websitebuilder 19 Feb., 2021
Kann man Leitungswasser trinken? Die Qualität von Leitungswasser ist durch die Trinkwasserverordnung vorgegeben. (Den Link zur Trinkwasserverordnung finden Sie unter diesem Blog) Für die Überwachung sind die Gesundheitsämter zuständig. Sie kontrollieren, ob die Grenzwerte eingehalten werden. Stoffe ohne eigenen Grenzwert dürfen im Leitungswasser auch nicht in beliebiger Menge enthalten sein. Hier gilt der "Gesundheitliche Orientierungswert" (GOW) von 0,1 Mikrogramm pro Liter Wasser. Das Umweltbundesamt hat nach einer Auswertung aller behördlichen Trinkwasseranalysen zwischen 2014 und 2016 festgestellt, dass das Leitungswasser in Deutschland flächendeckend von sehr guter Qualität sei.
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